„Quem não viu Lisboa, não viu coisa boa“, wer Lissabon noch nicht gesehen hat, der hat nichts Schönes gesehen, so der Dichter António Nobre und Lissabon ist nun einmal schön mit seinen vielen Facetten. Entlang des Tejo liegt zwischen den Hügeln der maurisch geprägten Alfama, gekrönt vom Castelo de St. Jorge und des Bairro Alto die nach dem Erdbeben von 1755 neuerbaute Baixa mit ihrem rechtwinkligen Straßensystem zwischen der Praça Rossio  und der breitangelgten Praça de Comércio, gefolgt vom eigenständigen Stadtteil Belém mit seinem Jerónimo Kloster. Also mehr als genug zu entdecken!